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Sind Basenjis hypoallergen?

Jul 18, 2023Jul 18, 2023

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Basenjis sind eine alte Hunderasse, die ihren Ursprung in Afrika hat. Sie sind für ihre einzigartigen körperlichen Eigenschaften bekannt, darunter ihr gekräuselter Schwanz, ihre aufrechten Ohren und ihr kurzes, glänzendes Fell. Sie sind auch als hochintelligente, unabhängige und athletische Hunde bekannt. Eine Frage, die sich potenzielle Basenji-Besitzer oft stellen, ist, ob sie hypoallergen sind.

Einige Hunderassen werden als „hypoallergen“ bezeichnet, weil sie bei Menschen seltener Allergien auslösen. Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass kein Hund völlig frei von Allergien ist. Der Begriff „hypoallergen“ kann irreführend sein. Was bedeutet es dann?

Im Zusammenhang mit Hunden bezieht sich der Begriff „hypoallergen“ im Allgemeinen auf Rassen, die weniger Hautschuppen produzieren. Unter Hautschuppen versteht man winzige Stücke abgestorbener Haut, die Haustiere abwerfen. Es ist die Hauptursache für Allergene bei Allergikern. Wenn Menschen mit Allergien Tierhaaren ausgesetzt sind, reagiert ihr Immunsystem, als ob diese schädlich wären, und verursacht verschiedene Symptome wie Niesen, Juckreiz und Atembeschwerden.

Obwohl die Symptome einer Haustierallergie nicht lebensbedrohlich sind, können sie dennoch unangenehm sein und erfordern möglicherweise eine medizinische Behandlung. Bevor Sie ein Haustier mit nach Hause nehmen, ist es daher wichtig zu prüfen, ob die Rasse hypoallergen ist.

©Grisha Bruev/Shutterstock.com

Basenjis haben mehrere Eigenschaften, die sie möglicherweise hypoallergen machen, aber das Haaren ist nicht der einzige zu berücksichtigende Faktor. Obwohl Basenjis nur sehr wenig Haar verlieren, verursachen sie dennoch Hautschuppen und können möglicherweise Probleme für Allergiker verursachen.

Mehrere Faktoren beeinflussen die Menge an Hautschuppen, die ein Hund produziert, darunter der Hauttyp des Hundes, die Menge an Speichel, die er produziert, und wie oft er badet. Beispielsweise produzieren Hunde mit trockener Haut mehr Hautschuppen als solche mit fettiger Haut und Hunde mit mehr Speichel produzieren insgesamt mehr Allergene.

Darüber hinaus kann auch die Häufigkeit des Badens eine Rolle dabei spielen, wie viel Hautschuppen ein Hund produziert. Während regelmäßiges Baden dabei helfen kann, lose Haare und Hautschuppen zu entfernen, kann es der Haut auch ihre natürlichen Öle entziehen, was zu Trockenheit und einer erhöhten Hautschuppenproduktion führt. Daher ist es wichtig, ein Gleichgewicht zwischen der Sauberkeit Ihres Basenjis und einem nicht übermäßigen Baden zu finden.

Einer der Gründe dafür, dass Basenjis hypoallergen sind, ist ihr kurzes, feines Fell, das nur minimale Pflege erfordert. Ihr Fell ist normalerweise glänzend und glatt und sie erfordern kein regelmäßiges Trimmen oder Stylen wie bei einigen anderen Rassen. Dies bedeutet, dass sich lose Haare und Hautschuppen weniger auf dem Fell ansammeln und sich im ganzen Haus ausbreiten können.

Es ist jedoch wichtig zu bedenken, dass Basenjis zwar weniger Hautschuppen produzieren als einige andere Rassen, aber nicht vollständig hypoallergen sind. Wenn Sie schwere Allergien haben, ist es wichtig, etwas Zeit mit Basenjis zu verbringen, bevor Sie sich dazu entschließen, eines zu besitzen, um zu sehen, wie sich Ihre Allergien auswirken. Es ist auch wichtig, Ihre Allergien in den Griff zu bekommen, z. B. durch regelmäßige Pflege, Reinigung und Maßnahmen zur Allergiekontrolle.

©Yuri Kravchenko/Shutterstock.com

Wenn Sie einen Basenji möchten, aber Allergien haben, können Sie einige Schritte unternehmen, um Ihre Symptome zu lindern. Sie können Ihren Traumhund immer noch haben, wenn Sie die notwendigen Maßnahmen ergreifen, um das Risiko einer allergischen Reaktion zu verringern.

Regelmäßige Fellpflege ist für jeden Hund wichtig, kann aber besonders für Allergiker hilfreich sein. Regelmäßiges Bürsten des Fells Ihres Basenjis kann helfen, einige Hautschuppen zu entfernen und so die Anzahl der Allergene in Ihrem Zuhause zu reduzieren. Regelmäßiges Baden Ihres Basenji kann auch dabei helfen, sein Fell sauber zu halten und die Menge an Hautschuppen zu reduzieren, die er produziert. Es ist jedoch wichtig, Ihren Basenji nicht zu stark zu baden, da dies zu trockener Haut und einer erhöhten Hautschuppenproduktion führen kann.

Reinigungs- und Allergiekontrollmaßnahmen sind auch wichtig für die Behandlung von Basenji-Allergien. Häufiges Staubsaugen, insbesondere in Bereichen, in denen sich Ihr Basenji aufhält, kann dabei helfen, Hautschuppen von Oberflächen zu entfernen. Auch die Verwendung eines hochwertigen Luftreinigers kann dazu beitragen, die Menge an Allergenen in Ihrem Zuhause zu reduzieren. HEPA-Filter sind besonders effektiv beim Auffangen von Allergenen, einschließlich Hautschuppen.

Wenn möglich, ist es auch eine gute Idee, den Zugang Ihres Basenjis zu bestimmten Bereichen Ihres Zuhauses, wie zum Beispiel Ihrem Schlafzimmer, zu beschränken, um die Belastung durch Allergene zu verringern. Wenn Sie Ihre Basenji von Möbeln, zum Beispiel Sofas und Betten, fernhalten, kann dies auch dazu beitragen, die Menge an Hautschuppen zu verringern, die sie hinterlassen.

Neben diesen Maßnahmen ist es wichtig, gemeinsam mit Ihrem Arzt einen Behandlungsplan für Ihre Allergien zu entwickeln. Dazu können verschreibungspflichtige Medikamente wie Antihistaminika, Nasensprays oder Allergiespritzen (Immuntherapie) gehören.

©Ieva Tvaronavicute/Shutterstock.com

Basenjis produzieren weniger Hautschuppen als einige andere Rassen, sind aber nicht völlig hypoallergen. Wenn Sie schwere Allergien haben, ist die Suche nach einer hypoallergeneren Rasse möglicherweise besser.

Einige Rassen sind dafür bekannt, dass sie hypoallergener sind als andere. Zu diesen Rassen gehören Pudel, Bichon Frisé und Malteser. Diese Rassen haben lockiges oder gewelltes Fell, das dazu beitragen kann, Hautschuppen einzufangen und zu verhindern, dass sie sich in Ihrem Zuhause ausbreiten. Außerdem neigen sie dazu, weniger Speichel zu produzieren als einige andere Rassen, was dazu beitragen kann, die Menge der von ihnen produzierten Allergene zu reduzieren.

Ein Zwergpudel hat mit 10 bis 18 Jahren die längste Lebensdauer unter den hypoallergenen Hunderassen. Ein Zwergpudel hat mit 10 bis 18 Jahren die längste Lebensdauer unter den hypoallergenen Hunderassen. Andere kleine Rassen wie der Bichon Frisé und der Malteser gelten jedoch als hypoallergen und haben eine ähnlich lange Lebenserwartung von 14–15 Jahren bzw. 12–15 Jahren. Es ist erwähnenswert, dass keine Rasse Allergene vollständig eliminieren kann, aber diese Rassen produzieren möglicherweise weniger Hautschuppen und könnten eine geeignete Wahl für Menschen mit Hundeallergien sein.

©Rita_Kochmarjova/Shutterstock.com

Es ist möglich, hypoallergene Hunderassen zu finden, die auch größer sind. Einige Beispiele dieser Rassen sind der Riesenschnauzer, der Samojede, der Afghanische Windhund, das Labradoodle, der Bergamasker Schäferhund, der Lagotto Romagnolo, der Airedale Terrier und der Bouvier des Flandres. Diese Rassen eignen sich möglicherweise für Menschen mit Hundeallergien, da sie tendenziell weniger Hautschuppen produzieren.

Obwohl Basenjis möglicherweise nicht völlig hypoallergen sind, haben sie viele andere Eigenschaften, die sie zu großartigen Haustieren machen. Basenjis sind intelligent, verspielt, loyal und bauen starke Bindungen zu ihren Besitzern auf. Außerdem sind sie hinsichtlich Pflege und Bewegung pflegeleichte Hunde. Das macht sie zu einer guten Wahl für vielbeschäftigte Familien oder Einzelpersonen.

Wenn Sie sich für einen Basenji entscheiden und Allergien haben, ist es wichtig zu bedenken, dass die Schwere Ihrer Symptome je nach Hund unterschiedlich sein kann. Einige Basenjis produzieren möglicherweise weniger Hautschuppen als andere. Daher ist die Wahl eines Züchters oder einer Rettungsorganisation von entscheidender Bedeutung, damit Sie einen Hund finden, der gut zu Ihren Allergien passt.

Es ist auch wichtig, sich daran zu erinnern, dass der Umgang mit Allergien bei jedem Hund Anstrengung und Engagement erfordert. Um die Menge an Hautschuppen und Allergenen in Ihrem Zuhause zu verringern, sind regelmäßiges Bürsten, Schrubben und Maßnahmen zur Allergenkontrolle erforderlich. Wenn Sie jedoch bereit sind, sich die Mühe zu machen, kann das Zusammenleben mit einem Basenji eine lohnende Erfahrung für Sie und Ihren pelzigen Freund sein.

Obwohl Basenjis nicht völlig hypoallergen sind, produzieren sie weniger Hautschuppen als andere Rassen. Die richtige Körperpflege und Maßnahmen zur Allergiekontrolle ermöglichen ein angenehmes Leben mit einem Basenji, auch wenn Sie unter Allergien leiden. Wenn Sie vorhaben, sich einen Basenji zuzulegen und Allergien haben, ist eine gründliche Recherche von entscheidender Bedeutung. Verbringen Sie außerdem Zeit mit der Rasse, bevor Sie sich entscheiden, und seien Sie bereit, Ihre Symptome in den Griff zu bekommen. Mit der richtigen Herangehensweise kann der Besitz eines Basenji für Sie und Ihr Haustier ein fantastisches Erlebnis sein.

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